Impulse aus der COVID-19-Krise für die Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland
25. Januar 2021 | Virtuelles Pressegespräch mit Diskussion
Unmittelbar nach dem Aufkommen der Pandemie im Frühjahr 2020 hat der Wissenschaftsrat begonnen, sich mit Herausforderungen von COVID-19 für das Wissenschaftssystem zu befassen. Im Januar 2021 hat das wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern ein Positionspapier „Impulse aus der Covid-19-Krise für die Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland“ vorgelegt.
Eine Vorstellung des Papiers erfolgte in Form einer Online-Diskussion auf WebEx am
Montag, 25. Januar 2021, 11:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr.
Das Pressegespräch wurde zusätzlich über einen YouTube-Livestream übertragen und ist auch im Nachgang hier abrufbar:
Nach einer kurzen Einführung in das Positionspapier durch die Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Prof. Dr. Dorothea Wagner, Professorin für Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), diskutieren über das Thema:
Angela Dorn-Rancke, Hessische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst und Mitglied der Verwaltungskommission des Wissenschaftsrats;
Prof. Dr. Peter Gumbsch, Professor für Werkstoffmechanik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrats;
Prof. Dr. Robert Kretschmer, Sprecher der AG Wissenschaftspolitik der Jungen Akademie und Juniorprofessor für Anorganische Chemie der Katalyse an der Friedrich-Schiller-Universität Jena;
Dr. Jeanne Rubner, Journalistin und Autorin, Redaktionsleiterin "Wissen und Bildung aktuell" beim Bayerischen Rundfunk (BR);
Dr. Robert-Jan Smits, Präsident der Eindhoven University of Technology, Niederlande, und bis 2018 Generaldirektor für Forschung und Innovation der Europäischen Kommission.
Moderation: Dr. Christiane Kling-Mathey, Pressesprecherin des Wissenschaftsrats