Universitätsmedizin NRW gut aufgestellt | Ergebnisse der Herbstsitzungen des Wissenschaftsrats in Rostock (23.–25. Oktober 2019)
Ausgabe 20 | 2019
Datum 28.10.2019
Im Mittelpunkt der Herbstsitzungen des Wissenschaftsrats stand die universitätsmedizinische Landschaft Nordrhein-Westfalens (NRW), die aus sieben staatlich getragenen Standorten sowie der Universitätsmedizin an der nichtstaatlichen Universität Witten/Herdecke (UW/H) besteht. Zudem hat der Wissenschaftsrat zwei Verfahren der Institutionellen Akkreditierung beraten.
Im Mittelpunkt der Herbstsitzungen des Wissenschaftsrats stand dieuniversitätsmedizinische Landschaft Nordrhein-Westfalens (NRW), die aus sieben staatlich getragenen Standorten sowie der Universitätsmedizin an der nichtstaatlichen Universität Witten/Herdecke (UW/H) besteht. Ziel des umfangreichen Begutachtungsprozesses war es, basierend auf einer Analyse der bestehenden Einzelstandorte und ihrer Leistungsfähigkeit in Forschung, Lehre und Krankenversorgung, eine Gesamtschau der Universitätsmedizin in Nordrhein-Westfalen vorzunehmen. Aus einer übergreifenden Perspektive hat der Wissenschaftsrat zahlreiche Hinweise und Empfehlungen zu deren erfolgreicher Weiterentwicklung gegeben. Die Konzepte zum Aufbau einer Universitätsmedizin Ostwestfalen-Lippe an der Universität Bielefeld sowie zu einem Modellprojekt „Medizin neu denken“ der Universitäten Bonn und Siegen wurden ebenfalls einbezogen.