Wissenschaftsrat

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Evaluation

In einer Vielzahl seiner Arbeitsbereiche wendet der Wissenschaftsrat evaluative Verfahren an: so im Rahmen der Exzellenzstrategie, bei der Beurteilung von großen Forschungsinfrastrukturen, der Akkreditierung von privaten Hochschulen, der Begutachtung von Forschungsbauten, im Rahmen von länderbezogenen Strukturbegutachtungen von Hochschulsystemen oder bei der Bewertung einzelner Forschungseinrichtungen und universitätsmedizinischer Einrichtungen.

Bilder von vier vom Wissenschaftsrat evaluierten Einrichtungen: Oben links Goethe-Museum Frankfurt, oben rechts Simon Dubnow-Institut, unten links Forschungsbibliothek Gotha, unten rechts Loeffler-Institut für Tiergesundheit Riems Evaluationen Evaluationsverfahren des Wissenschaftrates Quelle: Goethe-Museum Frankfurt (o. l.), Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow (DI) (o. r.). Forschungsbibliothek Gotha (u. l.), Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit / Insel Riems (u. r.)

Auch in seinen evaluativen Verfahren tritt der Wissenschaftsrat als Beratungseinrichtung auf, die mit ihren Stellungnahmen das Förderhandeln von Bund und Ländern unterstützen, aber nicht bestimmen kann. Für die Durchführung von Evaluationen hat der Wissenschaftsrat zentrale Kriterien (Leitfäden) festgelegt.

Informationen zu aktuellen Evaluationsverfahren finden Sie im Arbeitsprogramm des Wissenschaftsrats von Juli 2024 bis Januar 2025 | Arbeitsbereich Evaluation (PDF, 182KB, Datei ist nicht barrierefrei) bzw. im Untermenü.