Förderentscheidungen
1. Programmphase (2006-2012)
Die 1. Programmphase der Exzellenzinitiative umfasste den Zeitraum von November 2006 bis Ende Oktober 2012 und bestand aus einem mehrstufigen Antrags- und Begutachtungsverfahren, das zwei Ausschreibungsrunden (2005-2006 sowie 2006-2007) umfasste.
Förderentscheidungen aller drei Förderlinien in der 1. Programmphase im Überblick
2. Programmphase (2012-2017)
Das Antrags- und Begutachtungsverfahren für die zweite Programmphase startete 2010.
Am 15. Juni 2012 hat der Bewilligungsausschuss Exzellenzinitiative die Förderung von 99 Neu- und Fortsetzungsanträgen an 44 Universitäten beschlossen. Seit dem 1. November 2012 wurden 45 Graduiertenschulen, 43 Exzellenzcluster und 11 Zukunftskonzepte zum Ausbau der Spitzenforschung gefördert. Für die zweite Programmphase der Exzellenzinitiative standen bis 2017 insgesamt 2,7 Mrd. Euro zur Verfügung.
Gefördert wurden
RWTH Aachen 2020 |
Meeting Global Challenges - Die integrierte, interdisziplinäre technische Universität
Freie Universität Berlin |
Veritas – Iustitia – Libertas. Internationale Netzwerkuniversität
Humboldt-Universität zu Berlin |
Bildung durch Wissenschaft. Persönlichkeit – Offenheit – Orientierung
Universität Bremen |
Ambitioniert und agil
Technische Universität Dresden |
Die Synergetische Universität
Universität Heidelberg |
Realising the Potential of a Comprehensive University
Universität zu Köln |
Die Herausforderung von Wandel und Komplexität annehmen – Strategien für zukünftige Exzellenz in Forschung und Lehre
Universität Konstanz |
Modell Konstanz – Für eine Kultur der Kreativität
Ludwig-Maximilians-Universität München |
LMUexcellent
Technische Universität München |
Die unternehmerische Universität
Eberhard Karls Universität Tübingen |
Research − Relevance − Responsibility
Listen der geförderten Graduiertenschulen und Exzellenzcluster in der 2. Programmphase
Ergebnis der Sitzung des Bewilligungsausschusses am 15. Juni 2012
Verteilung der bewilligten Projekte in der 1. und 2. Förderlinie auf Universitäten mit und ohne Zukunftskonzept sowie nach Fächergruppen